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Thursday, March 29, 2012

MIGRATION - HOCHKLASSIGES BUNDESAMT für MIGRATION - MODELL TUNESIEN - der Schlüssel zum Erfolg - Modell Tunesien kann für alle Immigrationsländer angewendet werden

autor thomas ramseyer
Modell Tunesien als Blueprint zur zügigen Abwicklung hängiger Asylverfahren - das Modell kann auch für aus anderen Ländern e.g. West- und Ostafrika stammende Asylbewerber angewendet werden

Fakten

1) Bundesamt für Migration vereinbart mit Tunesien, abgewiesene Asylbewerber zurückzunehmen.

1.1) Im Gegenzug können junge tunesische Berufsleute ihre Ausbildung in der Schweiz absolvieren.


1.2) Diese Abkommen werden vom Bundesrat abgesegnet werden.


1.3) National- und Ständerat stellen sich diesem Modell NICHT in den Weg.


2) Bei über 90% der Asylbewerber handelt es sich im Allgemeinen um schiere Wirtschaftsflüchtlinge.


2.1) In Länder, wo Betroffene durch geographische Verschiebungen Repressalien bzw. Pogromen (als Glaubensauseinandersetzungen kaschierte politische Machtspiele) aus dem Weg gehen können, müssen abgewiesene Asylbewerber ohne langwierige Standard-Verfahren in Absprache mit solcher Länder Botschaften bzw. Aussenministerien zurückgeschafft werden.


Meinung

1) Einer der grössten Würfe im Migrationswesen ist gelungen. Der Bundesrat wird diese Abkommen gutheissen. Sie dienen als Blaupause zur Abwicklung der Rückführung abgewiesener Asylbewerber.

2) Die Rückführung mit den in Aussicht gestellten Gegenleistungen beschleunigt die Rückführung in grossem Ausmass. Der Forderung sämtlicher Politiker von weit links bis weit rechts wird auf diese Weise Genüge getan.


3) Die Aussicht auf Ausbildung wird junge Wirtschaftsflüchtlinge davon abhalten, ihre Länder Richtung Norden zu verlassen. Mit einem positiven Ausblick bezüglich derer Zukunft, werden sie ihre Heimatländer nicht mehr verlassen wollen. Dies zumal das Leben für Asylbewerber - aber auch für aufgenommene Asylanten - in Europa HART ist. Wir wissen, dass es kein Zuckerschlecken ist, als Asylant in der Schweiz und im übrigen Europa zurecht zu kommen bzw. menschenwürdig und unkriminalisiert zu überleben..


Anweisungen

1) Das Qualifikationsverfahren muss sorgfältig aufgebaut werden; die Schweiz als Leistungserbringer legt die Richtlinien fest, und setzt diese durch. Ein im Ausland ansässiger Auszubildender wird vor Ort auf Tauglichkeit und Potential auf Herz und Nieren überprüft.

2) Grundsatz: die Ausbildung für junge Berufsleute wird im abgekürzten Verfahren vor Ort vorgenommen; diese wird durch schweizerische Coaches vorgenommen. Bei Eignung werden Leute mit entsprechendem Potenzial in der Schweiz weiterführenden Ausbildungen zugewiesen.

Ziel

Wirtschaftsflüchtlinge bleiben in ihren Herkunftsländern. Alle Parteien unterstützen dieses Ansinnen, weil das Vorhaben vor Humanität nur so strotzt. 

Das kostenintensive Schlepperwesen wird unterlaufen; dem Verschleiss Millionen von USD und dem Auslumpen ganzer Familien in den Herkunftsländern wird ein Riegel vorgeschoben.
 

Asylwesen - Aufnahmeverfahren in der Schweiz frisst weitere zig Millionen CHF zu Lasten der Allgemeinheit
Rechenbeispiel für 1000 Migranten aus Westafrika: Afrikaner bezahlen CHF 5 Millionen an kriminelle Schlepperorganisationen - Schweizer Steuerzahler wenden mehr als CHF 40 Millionen auf.

[Beispiel: 1000 Asylanträgen in der Schweiz. Der geschleppte Transfer kostet 1000 Familien in den Herkunftsländern rund CHF 5000. Ungefähr 10 bis 15% bleiben bei solchen menschenunwürdigen Transfers auf der Strecke; sie sterben bzw. sie erreichen nicht einmal die Küste von Nordafrika. Der Totalbetrag von CHF 5'000'000 versickert im kriminell und konspirativ aufgebauten Schleppersystem verteilt über drei bis fünf Länder]

Eine Rückführung Business Class Zürich - Westafrika kostet den Steuerzahler weitere CHF 3'500 pro Rückzuführender. CHF 3'500'000. Der Aufenthalt in Gefängnissen und Ausschaffungsgefängnissen kostet cirka CHF 1000 pro Tag. Bei angenommenen dreissig Tagen für eintausend Auszuschaffende wendet der schweizerische Steuerzahler weitere CHF 30'000'000 auf. Das allfällige Handgeld bei freiwilliger Rückkehr im Betrag von CHF 7'000 pro Person beziffert sich auf weitere CHF 7'000'000.

Die Gesamtkosten für alle Stakeholder belaufen sich bei ausserordentlich zügig in dreissig Tagen durchgeführten Verfahren bei eintausend (1000) Wirtschaftsflüchtlingen auf konservativ geschätzte CHF 5'000'000 zu Gunsten Schlepperorganistionen pro Asylbwerber und CHF 3'500'000 für Rückführungsflüge, CHF 7'000'000 für Rückkehrerhandgeld und CHF 30'000'000 für tausend dreissigtägige Abweisungsverfahren, kurz CHF 5.0 Mio. zu Lasten der Westafrikanischen Volkswirtschaft und CHF 40.5 Mio. zu Lasten Schweizerischer Steuerzahler.


3) Die Ausbildung kann durchaus vor Ort - learning on the Job - vorgenommen. Dabei ist es nicht notwendig, dass drei- bis vierjährige Lehren absolviert werden. Es reicht durchaus, jene Fähigkeiten zu vermitteln, welche die Leute befähigt, Geschäfte zu eröffnen. Bsp. Automechatroniker, Elektriker, Maurer, Bauzeichner - im Grunde genommen sämtliches Handwerk, welche den Wiederaufbau, Aufbau und Unterhalt einer Binnenwirtschaft ermöglichen. Kaufmännisches Grundwissen - ebenfalls learning on the Job - wird vermittelt. Die notwendigen Lehranstalten werden aufgebaut.

3.1) Dabei werden mit den Mitteln der Bevölkerung vor Ort Aktiengesellschaften gegründet, welche ausschliesslich dauerhafte Güter bzw. Infrastruktur erstellen. Kaufmännische Arbeiten, welche aus dieser Tätigkeit erwachsen werden diesen Aktivitäten zugeordnet. (Administration, Buchaltung, Finanzen und ähnliches) Kredite werden keine aufgenommen. Da in muslimischen Ländern das Nehmen von Zinsen eh verboten ist - mit notwendigem Dazutun von mindestens zwei Koranschülern wird dieser Umstand jeoch mittels unabhänigen Fatmas (Urteilssprüchen) elegant ausgedribbelt - ist es ein Leichtes, die Aktionäre (sämtliche Trainees sind Aktionäre) davon zu überzeugen, die Finger von den Banken zu lassen.


3.2) Da die Schulung und das Coaching in vor Ort gegründeten produktiven Kleinaktiengesellschaften vorgenommen wird, ist das entwürdigende Charity-Unwesen nicht notwendig. Die Trainees behalten ihren Stolz und ihre Unabhängigkeit. Ausserdem leisten sie einen immensen Beitrag zum Wiederaufbau ihrer Heimatländer.

4) AUFBAU und ABLAUF - Gründung von Volksaktiengesellschaften - Aufbau von voll operable Unternehmungen ohne überteuerten Wasserkopf vor Ort
4.1) Gruppieren von potentiellen Wirtschaftsflüchtlingen.
 

4.2) Abklärung deren Skills, bisherige Ausbildung, fussend auf praktische Begutachtung; Papier (Diplome und ähnliches) wird NICHT begutachtet.

4.3) Abklärung deren Wünsche.

4.4) Synoptische Darstellung, Eruieren der Lücken.

4.5) Priorisieren der Lücken. (aus zehn Gaps werden die ersten drei Gaps zur Ausbügelung vorgemerkt)

4.6) Auswahl und Zuweisung der Auszubildenden je nach Vorhaben.

4.7) Gründung einer Aktiengesellschaft; sämtliche Auszubildende sind Aktionäre. Mittel müssen keine eingeschossen werden. Lediglich die Kosten für die Gründung schlagen zu Buche. Diese können der Erfolgsrechnung belastet werden; sie bilden die Eröffnungsbilanz, und werden aktiviert. (Gründungskosten an Eigenkapital) 

 
Neues Paradigma - Potential der arbeitenden Aktionäre

Einziges weiteres Aktivum ist das Potenzial der Aktionäre. Hierbei handelt es sich um den wirklichen und reinen Goodwill, welcher - dies für Oekonometriker - durch reines Abdiskontieren des planbaren Reingewinnes der nächsten fünf bis zehn Jahre quantifiziert wird.

(Im allgemeinen handelt es sich nach der Lesart veralteter Textbücher üblicherweise bei Goodwill um die den wirtschafltichen Wert einer akquirierten Unternehmung übersteigenden Teil der Uebernahmekosten. Dies sind Kommissionen, Anwaltskosten, Oeffentlichkeitsarbeitsaufwand, Bankgebühren, Steuern, Gebühren an die öffentliche Hand und Friktionskosten. Unter Friktionskosten verstehen wir sämtliche selbstverständlich legal ausgeführte UnterDemTischblatt-Transaktionen zu Gunsten von Schlüsselpersonen (Keypeople), Leuten, welche am Drücker sind.)


Nach neuer Lesart handelt es sich bei Goodwill um das in der Arbeitskraft und dem Ideenreichtum der Belegschaft schlummernde Wirtschaftsleistungspotenzial der Belegschaft, welcher bislang noch nie quantifiziert worden ist.

Neu Paradigma Wirtschaftspotenzial (Anteil an Sozialprodukten)
Das Wirtschaftspotenzial nach neuer Lesart fusst auf der zukünftigen Arbeitskraft der Belegschaft/Aktionäre sowie auf deren Ideenreichtum gründenden Innovationskraft, was den Unternehmungen und den Volkswirtschaften letztlich zu Aufschwung und Beibehaltung der Wirtschaftsleistung pro Kopf verhilft.

Bewertung zukünftiger Wirtschaftsleistungen

Dieser Wert - Anteil am Bruttoinlandprodukt - wird mittels Abdiskontierung der zukünftigen Wirtschaftsleistungen der nächsten fünf bis zehn Jahre quantifiziert. Der zum Diskont der Wirtschaftsleistung verwendete Zinssatz ist nicht der risikofreie Zinssatz sondern der Durchschnittsatz der letzten zehn Jahre. (Beispiel 5% bei der Tragbarkeitsrechnung im Zusammenhang mit Hypothekardarlehen - Hypothekarzinsniveau je nach Kategorie bzw. Laufzeit zwischen 0.75% (variabel/kurz) und 2.4 % (10Jahre/fest) in der Schweiz.

Zwecks internationaler und zeitloser Vergleichbarkeit werden diese Leistungen in erstellten Gütern, Infrastruktur, umbauter Raum und andere dauerhafte Güter, zwecks Vergleichbarkeit in Gramm Gold bewertet. Alles, was nicht berührt werden kann läuft über die Erfolgsrechnung, allfällige Ueberschussliquidität wird einerseits - Anteil je nach Vorhaben - zwecks Erhaltung der Liquidität lediglich in Wertpapieren des Staates angelegt.

Der Grossteil wird in Bestandteilen zur Herstellung von Gütern, Infrastruktur angelegt. Bsp. Baufirma: Produktionsfaktoren wie etwa Ausbildung, Weiterbildung insbesondere aber Metalle, Stahl, Eisen, Armierungseisen, Bausteine, Rohre, Erdsonden, Bohrmaterial (Wasser, Wärme und ähnliches) Chemikalien zur Bodenverdichtung, Pläne, Software Backbones, Kupferdraht, Solarzellen, Photovoltaik, Ersatzteile, Werkzeuge, Kies, Steine, Kiesgruben, Steinbrüche, Baumaschinen, Transportmittel, Schutzkleidung und vieles andere mehr.


Merksatz

Liquidität im Ueberfluss gehalten verliert den Wert. Dies insbesondere wenn es darum geht, dauerhafte Güter zu erwerben. Diese werden im Falle geopolitisch angespannter Situtationen in den Herkunftsländern zurückbehalten. Ebensolches gilt für Treibstoffe, Schmiermittel, Erdöl, Erdölschiefer, Gas und sämtliche andere Oelderivate, vulkanisierte Produkte und anderes mehr.

Bemerkung 

die neulich publizierten negativen Handelsbilanzzahlen der Chinesen mit den Amerikanern deutet darauf hin, dass das Ungleichgewicht zu Gunsten Chinas mittels vermehrter Importe dauerhafter Gütern aus Amerika nach China von den Chinesen abgebaut wird. Die Untersuchung von Qualität und Quantität der Güter werden dies bestätigen. Die von der Allgemeinheit gefressenen Zahlen der schreibtischtätigen Statistiker genügen nicht, ein schlüssiges Urteil zu fällen. Eine sorgfältige Untersuchung aus dem Blickwinkel angestrebter Autarkie bestätigt den Paradigmawechsel.

China, Amerika, Russland, Indien sehen Autarkie voraus

Diese Länder bereiten sich darauf vor, autark zu überdauern. Hierfür Hinweise zu finden ist ein Leichtes. Wie wir wissen, sind Oel-, Oelschiefer-, Gas-, Edelmetall-, Metall Bauxit- und andere Vorkommen aber auch fette Ländereien (Nahrungsmittelresourcen), Wasser, der Hauptgrund für die vielfach überflüssige Anwesenheit dieser Nationen rund um den Globus.

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