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Monday, June 9, 2014

FACEBOOK - thread zu Zustand der Schweizer Armee - kicked off by

Wer am Zustand der heutigen Schweizer Armee interessiert ist, kann sich informieren. Es ist einem grossen Teil der Schweizer Bevölkerung - auch der klaren Mehrheit der Armeebefürworter - NICHT klar, in welch desolatem Zustand unsere Armee ist.
Mir als Wachtmeister im FüsBat 63 der Periode 1970 - 1985 wurde speiübel als ich endlich begriff, was los ist.

Wir können unsere Armee nicht einmal mehr innerhalb nützlicher Frist mobilisieren. In den siebziger Jahren war unser gesamtes Batallion mit geringer Vorarbeit der Kader (Offiziere am Montag, höhere Uof am Donnerstag, Korporäle am Freitag, Soldaten von Sonntag abend bis Montag mittag) voll ausgerüstet mit Korpswaffen, Munition, Fahrzeugen, Logistikmaterial kampfbereit; bereit in die zugewiesenen Einsatzräume zu verschieben.

WAS ist davon geblieben???

Die wenigen übriggebliebenen Mohikaner können sind nicht einmal mehr alle voll ausgerüstet werden.

Es fehlt an ALLEM, dies überall; an allen Ecken und Enden.


Und da baut der Bundesrat die ARMASWISS um... Lächerlich!!!

MUT ZUR KURSäNDERUNG
Sauber recherchiert: ein interdisziplinäres Team von Mitgliedern der Gruppe Giardino hat sich der Aufgabe gestellt, den Zustand unseres Wehrwesens zu ermitteln. Ausgangspunkt waren sich häufende Ungereimtheiten nach verunglückten Reformen und zunehmende Zweifel daran, ob die Armee ihren Verfassungsauftrag überhaupt noch erfüllen kann.

http://www.eikos.ch/index.php/mut-zur-kursaenderung.html

Ein interdisziplinäres Team von Mitgliedern der Gruppe Giardino hat sich der Aufgabe gestellt, den Zustand unseres Wehrwesens zu ermitteln. Ausgangspunkt waren sich häufende Ungereimtheiten nach verunglückten Reformen und zunehmende Zweifel daran, ob die Armee ihren Verfassungsauftrag überhaupt noch…

  • Andy Wirz Wir stellen nicht einmal mehr Munition her die kommt und wird im Ausland hergestellt.

  • Andy Wirz Ich stelle jetzt die Behauptung fest, dass unsere heutige Armee einen frontal Angriff nicht zwei Tage überstehen würde. Gruß an Uli Maurer.

  • Rolf Meier und da spielen sie noch die Beleidigten, wenn man der "weltbesten" Armee, den Gripen bachab schickt, der Fisch stinkt vom Kopf her!

  • Markus A. Brotschi · 11 mutual friends
    Von mir aus gesehen ist das von langer Hand geplant!

  • Renato Wittwer · Friends with Max A. Baumann
    Das hat mit Ueli Maurer herzlich wenig zu tun. Das verdanken wir allen rotgrünschwachsinnigen Politikern, der GsoA und anderen Armee-Gegnern, die kontinuierlich die Ausgaben der Armee beschnitten, zusammengestaucht und diffamiert haben.

    Allen EU-Turbos, die die Schweiz am liebsten ans Ausland verkaufen würden. Ein Umdenken tut dringend NOT. Wenn es nach mir ginge würde ich die Ausgaben mindesten verfünf-fachen. Das Reduit wieder herstellen und entsprechend mit modernen Waffensystemen bestücken und umgehend von Vladimir Putin 50 Jets kaufen. Der Bestand umgehend auf mindestens 300'000 Mann vergrössern.

    Ein weiterer wichtiger Schritt: Die Kündigung des Schengenabkommens, der Menschenrechtskonvention (es gibt KEIN einziges Land das sich daran hält -> das ist lediglich Sand in die Augenstreuen vom "Fussvolk" ausserdem wären wir die fremden Richter in Strassbourg los), Der Personenfreizügigkeit -> wir müssen dringendst wieder selbst bestimmen können wer in unser Land kommt und wer nicht. Und dies wären nur die 4 ersten Schritte.

    Aber diejenigen die so denken, werden ja eh nur als "Verschwörungstheoretiker", "Angstmacher" oder gar als Rassisten verschrien. Dabei hat dies damit nichts aber auch gar nichts zu tun...

  • Thomas Ramseyer es sagt auch niemand, dass Ueli Maurer der Einzige ist, welcher für die Malaise einstehen muss.

    Es ist der Gesamtbundesrat; wenn die Mehrheit - dazu genügen bekanntlich 4 - für oder gegen etwas ist, müssen sich die anderen drei "Unterlegenen" fügen.

    Trotz des Kollegialprinzips kann ein Bundesrat viel tun, um die Missstände bekannt zu machen.
    Er muss nicht gleich interne Papiere verteilen; dies ist verboten.

    Was er aber machen kann, ist, informell an seine Partei durchsickern zu lassen, wo diese nachhaken müssen.


    Es reicht auch vollkommen aus, das Buch "Mut zur Kursänderung" - verfasst von einer interdisplinär arbeitenden Expertengruppe der Gruppe Giardino - und die Aussagen und Meinungen altgedienter Armeemitglieder ernst zu nehmen.